Biographie

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Die Anfänge

The Corrs sind vier Geschwister aus Dundalk in Irland: Jim Corr (31.Juli 1964), Sharon Corr (24. März 1970), Caroline Corr (17. März 1973) und Andrea Corr (17. Mai 1974). Ihre Eltern sind die Eheleute Gerry und Jean Corr. Die Geschwister gründeten die Band "The Corrs" im Jahre 1990 im Rahmen des Vorsingens zu dem Film The Commitments (1991). Während der Proben zu dem Film wurden sie von ihrem zukünftigen Manager John Hughes entdeckt. Das Besondere an ihrer Musik ist die einzigartige Verbindung zwischen irischem Folk und moderner Pop/Rock-Musik.

Der Durchbruch

"Der große Durchbruch kam dann 1995 während eines US-Trips. Unbekümmert tauchten sie bei dem bekannten Produzenten David Foster (Michael Jackson etc.) vor dem Studio auf. Sie baten spontan um eine Audition, bei der die Geschwister den erfahrenen Soundmann so sehr begeisterten, dass er sich bereit erklärte, ihr Debüt "Forgiven, Not Forgotten" (1995) zu betreuen, welches auf fast allen Märkten der Erde umgehend Gold- und Platin-Auszeichnungen erntete."<ref>Eastwest Pressemitteilung, 2005</ref>

Nach ihrer eigenen kleinen Deutschland-Tournee im Frühjahr 1996 waren sie im Herbst als Vorgruppe mit Celine Dion auf Tournee. Dadurch konnten sie viele (neue) Fans von ihren Live-Qualitäten überzeugen, so dass sie nur zwei Monate später erneut Konzerte in Köln und Hamburg spielten.

Nach etwas mehr als einem Jahr nach Forgiven not forgotten erschien mit Talk On Corners schon das Nachfolgealbum. Während das Debutalbum vor allem in Irland und Großbritannien erfolgreich war, konnten die Corrs mit ihrem Zweilinkswerk schon weltweit Top 10-Platzierungen feiern. "Die CD war das meistverkaufte Album des Jahres 1998 in Großbritannien, erreichte Multi-Platin in 22 Ländern und Gold in unzähligen anderen."<ref>Eastwest Pressemitteilung, 2005</ref>

Einzufügende Punkte: Vatikan, Royal Albert Hall, Pavarotti & Friends, Rolling Stones 

1999 sah die Veröffentlichung einer gefeierten "MTV Unplugged"-Session, bevor 2000 "In Blue" erschien, das sehr schnell den Erfolg seiner Vorgänger einstellte. Diesem schloss sich dann das lang erhoffte "The Best of The Corrs" an. Die Kompilation ließ noch einmal alle bisherigen Hits wie "So young", "Runaway", "Dreams", "Breathless" oder "Give me a reason" Revue passieren.

Die große Pause

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Die Corrs sind zurück

"Mit "Borrowed Heaven" haben The Corrs ihre bis heute ihre - von Kritikern als reifste Leistung angesehen - abgeliefert. «Ich denke, dass wir uns selbst übertroffen haben», sagt Andrea sympathisch unbescheiden. «Es gibt eine unglaubliche Bandbreite an Stilen bzw. Stimmungen, und das Ganze hat einen wirklich großartigen Fluss.» Sharon stimmt ihrer kleinen Schwester zu: «Ich habe das zwar schon beim letzten Mal gesagt, aber dies ist definitiv unsere beste Arbeit.» Dann fügt sie lachend hinzu: «Zumindest bis zur nächsten Platte!»"<ref>Eastwest Pressemitteilung, 2005</ref>

Nur ein Jahr nach "Borrowed Heaven" erschien 2005 das Album "Home", dass mehr eine Hommage an Irland und die Fans war als ein reguläres Album, denn es enthielt nur Songs, die nicht aus der Feder der Corrs stammten. "Einige der Lieder von Home werden im Original auf ein Alter von etwa 1000 Jahren geschätzt."<ref>Eastwest Pressemitteilung, 2005</ref>

Nach der Veröffentlichung von Home wurde es jedoch sehr ruhig um die Band. Einzelkonzerte oder eine Tournee zu dem Album zu dem Album wurden nicht veranstaltet. Stattdessen widmeten sich die drei der vier Geschwister der Familienplanung und brachten Kinder zur Welt.

The Corrs in Concert

Außerdem ist die Band für ihre Live-Qualitäten bekannt, die sie regelmäßig auf Konzerten zum Besten geben. Bei ihren Konzerten werden sie auf der Bühne von Keith Duffy (Bass) und Anthony Drennan (Gitarre) seit Jahren unterstützt, so dass man sie eigentlich mit zur Band zählen müsste. Während Carolines erster Schwangerschaft, die genau in die Zeit der Borrowed heaven-Tournee fiel, wurde sie bei fast allen Konzerten von Keiths Bruder Jason vertreten.

Quellen

<references />